Spinnen spinnen Spinnweben

© Foto: Krzysztof Niewolny

Wie alle Insekten, sind auch Spinnen ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems. Insekten gehören zur Natur, trotzdem verirren sich manche davon auch in unsere vier Wände. Spinnen gehören wahrscheinlich zu den unbeliebtesten Tieren, die es gibt. Die einheimischen Webspinnen sind jedoch harmlos und richten keine Schäden an. Auch können sie mit ihren Kieferklauen nicht in die menschliche Haut durchdringen, trotzdem leiden viele Menschen an einer Spinnen-Phobie.

In der Schweiz kommen etwa 1000 Spinnenarten vor. Sie sind eher nachtaktiv und ernähren sich von bspw. Mücken und Fliegen und sind dadurch wertvolle Nützlinge. Für viele Tiere sind Spinnen eine wichtige Nahrungsquelle, wie zum Beispiel für Vögel.

Die Fadenkünstler fangen mit ihrem Netz ihre Beute, lähmen diese mit einem Giftbiss und saugen sie schliesslich aus.

Tipps und praktische Hausmittel gegen Spinnen:

Wir zeigen dir auf, welche präventiven Massnahmen du ergreifen kannst, damit keine Spinnen ins Haus gelangen. Sollte sich doch mal eine Spinne in die eigenen vier Wände verirren, kannst du sie ganz einfach wieder in der Natur freilassen.

Doch wie spinnt die Spinne ihr Netz?

Den Startschuss macht der Wind, indem er den Seidenfaden mitnimmt, den die Spinne hervor gepresst hat. So hat die Spinne die Möglichkeit dem Faden nachzulaufen und zieht gleichzeitig einen neuen Faden. Den nächsten Faden klebst sie dem ersten an und spannt ihn an. Wie das weiter geht und genau aussieht, seht ihr hier: https://youtu.be/vciG-VsA7rc

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